Lesezeit: ca. 3–4 Minuten | Geschrieben von Carina Jasch | Oktober 2025
Wie ich über meine Hellsinne mit Seelen, Engeln und Lichtwesen kommuniziere:
Jenseitskommunikation ist für mich kein außergewöhnliches Ereignis, sondern ein liebevoller Austausch auf feinstofflicher Ebene.
Sie geschieht leise, oft in Bildern, Empfindungen oder Worten, die aus einer anderen Frequenz zu mir fließen – nicht laut, sondern klar. Denn die geistige Welt spricht nicht in Sprache, wie wir sie kennen, sondern in Energie, Schwingung und Gefühl. Jede Seele, jeder Engel, jedes Lichtwesen hat seine eigene Signatur, eine Art Schwingungsmuster, das unverwechselbar ist.
Wenn ich in Verbindung gehe, öffne ich mich diesem Feld – nicht, um etwas zu „sehen“ oder „beweisen“, sondern um zu spüren, was sich zeigen möchte.
Ich begegne ihnen wie alten Freunden: in Achtsamkeit, Dankbarkeit und tiefer Liebe.
Meine Wahrnehmung baut sich dabei über verschiedene Hellsinne auf.
Manchmal zeigen sich Bilder vor meinem inneren Auge, ich höre Worte oder Klänge, bekomme Wissen in meine Gedanken und nehme Gefühle wahr, die sich klar und vertraut anfühlen.
Es ist ein Zusammenspiel aus innerem Sehen, Hören, Wissen und Fühlen – jeder Kontakt ist anders, und genau darin liegt seine Wahrheit.
Neben diesen Wahrnehmungswegen arbeite ich auch mit anderen Methoden, die ich hier nur am Rande erwähnen möchte – denn es gibt viele Möglichkeiten, mit der geistigen Welt in Verbindung zu treten.
Wenn ich mit Engeln oder Lichtwesen kommuniziere, ist die Schwingung anders – weiter, heller, leichter.
Ihre Energie trägt eine reine, durchdringende Klarheit, oft verbunden mit einem Gefühl tiefer Geborgenheit.
Es ist, als würde mein ganzer Körper auf Licht reagieren – mein Herz dehnt sich, und alles wird still.
Diese Form der Wahrnehmung lässt sich nicht erzwingen. Sie entsteht aus Stille, Vertrauen und Präsenz.
Ich öffne mich – und empfange. Nicht mit Erwartung, sondern mit Hingabe.
Dann beginnen die Botschaften zu fließen: Bilder, Worte, manchmal nur ein Impuls – aber immer getragen von Liebe. Jenseitskommunikation bedeutet für mich nicht, etwas Außergewöhnliches zu tun, sondern das Selbstverständliche wieder wahrzunehmen:
dass Energie nie verloren geht, dass Bewusstsein weiterlebt und dass Liebe die Sprache ist, die alles verbindet. Vielleicht hast du selbst schon einmal diese feine Resonanz gespürt –
einen Gedanken, der nicht deiner war, eine Berührung, obwohl niemand da war,
oder eine plötzliche Gewissheit, dass jemand bei dir ist. Das ist der Moment, in dem sich die Welten berühren.
Wenn ich kommuniziere, entsteht kein Gespräch im menschlichen Sinn, sondern ein energetischer Austausch. Ich empfange – und die geistige Welt antwortet auf ihre Weise:
durch Schwingung, Bilder, innere Worte, manchmal nur durch das tiefe Gefühl:
„Alles ist gut.“
So entsteht Verbindung.
Zwischen hier und dort.
Zwischen Mensch und Seele.
Zwischen Licht und Liebe.
Und jedes Mal, wenn ich diese Verbindung spüre, weiß ich:
Jenseitskommunikation ist kein Wunder.
Sie ist Erinnerung – an das, was wir alle sind: Energie, Bewusstsein, Liebe.
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